Projekt zu Kinderrechten - Weltkindertag 2022

„Ich finde das Recht auf Privatsphäre besonders wichtig. Es gibt schließlich Dinge, die gehen niemanden anderen etwas an, außer mich selbst. Das finde ich gut!“, äußerte sich Donya. Für Elias ist das Recht auf Bildung besonders wichtig: „Jedes Kind bei uns darf in die Schule gehen, das ist nicht unbedingt in allen Ländern selbstverständlich!“

So äußerten sich Schüler*innen der Klasse 7c, nachdem sie im Rahmen des Gesellschaftslehre-Unterrichts bei Lehramtsanwärterin Ricarda Hambloch ein eigenständiges Rechercheprojekt durchgeführt hatten, wobei sie sich mit unterschiedlichen Kinderrechten befassten: Recht auf Bildung, Recht auf Beteiligung, Schutz vor Kinderarbeit und Rechte und Schutz in den Medien. Neben dem Wissenserwerb stand dabei auch die Nutzung der digitalen Medien im Fokus, da die Schüler*innen mit den Schultablets eine selbstständige Internetrecherche durchführten.

Das Projekt passte perfekt zum 20. September, an dem in Deutschland zum 68ten mal der internationalen Weltkindertag gefeiert wurde. Vor fast siebzig Jahren wurde von der UNO zur Einrichtung eines solchen Tages aufgerufen, um die Rechte der Kinder in allen Ländern der Welt zu stärken. Deutschland nahm sich dieser Aufgabe an und würdigt am 20. September den Schutz und die Rechte, die Kinder in unserem Land genießen.

Nach ihrer intensiven Beschäftigung damit waren sich alle Jugendlichen einig, wie wichtig es ist, ihre Rechte zu kennen, um sie auch entsprechen einfordern zu können.

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