Ski und Schnee gut - Skifahrt des 8. Jahrgangs zum Großen Arber

Wir sind am Sonntag gut in Lambach angekommen, hatten einen tollen Eröffnungsabend und es entwickelt sich eine gute Gemeinschaft. Heute waren wir von 09.30-15.30 auf der Piste bei bestem Wetter (Sonnenschein, -2 Grad, kein Wind, beste Pistenbedingungen - ideal zum Skifahren-Lernen). 

Tag 1

Viele Kinder haben heute erste Erfahrungen mit ihren Ski gemacht und sind erste Abfahrten gefahren. Sie haben Bremsen gelernt und einige Kids fahren schon die ersten Pflugbögen. Morgen gehts es - wieder bei bestem Wetter - wieder auf die Piste. Vorher gibt/gab es heute Abend eine Reflexion des Tages, wir führen das Wochenspiel „Mörderspiel“ ein und verteilen, wie jeden Abend, das „Lob des Tages“.

Tag 2

Nach einem entspannten Frühstück in winterlich eingefrorener Atmosphäre des Lambacher Tals sind wir heute morgen zum großen Arber aufgebrochen. Strahlender Sonnenschein, Windstille und eine angenehme Kälte um den Gefrierpunkt ließen eine einzigartige Winteratmosphäre aufkommen. Während der Großteil der Gruppe noch einmal die Grundlagen zum Bremsen und Pflugkurven fahren wiederholte, schafften einige am Nachmittag den Sprung auf den Schlepplift / Bügellift und die erste blaue Abfahrt. Um weiter als Gruppe zusammenzuwachsen stand der Abend im Zeichen des „Zockens“, aber natürlich nicht am Handy, sondern mit Gesellschaftsspielen!

Tag 3

Am Mittwoch erkundeten große Teile der Gruppe das weitere Skigebiet. Neben verschiedenen Abfahrten und einem neuen Lifttyp (Sessellift) probierten viele Schüler*innen sich auch auf der hügeligen Funslope-Strecke aus. Vor der allabendlichen Werwolf- und Spielerunde stand dann noch eine Fackelwanderung durch das frostige Lambachtal auf dem Programm. Alle freuen sich auf die letzten beiden Skitage!

Tag 4

Am Donnerstag erwartete uns am Berg nebelig-trübes, frostiges Winterwetter. Trotz kaltem, peitschendem Wind im Gesicht, suchten die 35 Skifahrer*innen nach neuen Herausforderungen. Während für einige das Schlepp- / Sesselliftfahren im Fokus stand und andere sich erste Steilhänge der blauen Abfahrten herunter kämpften, traute sich eine kleine Gruppe Abenteuerlustiger am Nachmittag sogar auf die herausfordernde rote Piste.

Tag 5

Wie schnell kann eine Woche vergehen? Nach dem morgendlichen „Flussbiber-Weckruf“ packten alle ihre Koffer und fuhren um 9 Uhr nach einem letzten Frühstück vom Haus Bayerischer Wald in Richtung Skigebiet ab. Am letzten halben Tag stand für alle „freies Fahren“ auf dem Plan. Die Schüler*innen durften sich dabei im Rahmen ihrer erworbenen Kompetenzen auf den blauen Abfahrten in Kleingruppen frei bewegen. Ein risikoreiches Experiment? Von wegen! Alle 32 Schüler*innen, drei Übungsleiter und vier Lehrer fuhren um 12.30 Uhr vom großen Arber ab und werden gegen 23 Uhr nach sechs erlebnisreichen Tagen an der Nelson-Mandela-Gesamtschule zurückerwartet.

An dieser Stelle möchten wir dem Reiseunternehmen Merlino, den Sporthelfern Tom, Lorenz & Lasse und den begleitenden Kolleg*innen Fr. Dirting, Hrn. Kock, Hrn. Preising und Hrn. Dawin für die Organisation und Begleitung der Fahrt bedanken.

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