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Vier von fünf Jugendlichen bewegen sich zu wenig. Das bescheinigt nun auch die Weltgesundheitsorganisation. Nicht so an der Nelson-Mandela-Gesamtschule am Dienstagnachmittag:

Denn einmal die Woche wird die Sporthalle dort zur Manege: dann nämlich wenn die 35 Kinder und Jugendlichen (zehn bis 14 Jahre) in zwei Extra-Stunden außerhalb des regulären Unterrichtes die Zirkus-AG besuchen.

Zeitzeugin Ruth Weiss zu Gast an der Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven

 Auf Einladung der Arbeitsgruppe der „Mandela-AG“ (Frau Zumbrägel-Lewandowski, Frau Prinz und Herr Kohlleppel)  sprach die 95-jährige, jüdische Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ruth Weiss vor den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 12.

Mit einem Festakt wurde der moderne Neubau der Mensa für Gesamtschüler der Neslon-Mandela-Gesamtschule und Grundschüler der Marienschule eingeweiht.

Einen ausführlichen Bericht mit Fotostrecke finden Sie hier.

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“, sagte der Komiker Karl Valentin einmal. Das konnten 10 Schüler und Schülerinnen des 7. Jahrgangs im letzten halben Jahr bei der Erarbeitung einer Expertenarbeit im Rahmen des Förder-Forder-Projekts erfahren. Zum Thema „Malerei des 20. Jahrhunderts“ beschäftigten sie sich – hauptsächlich theoretisch, aber auch praktisch – mit einer selbst gewählten Epoche aus der Kunstgeschichte, vom Impressionismus bis zur Popart. Angeleitet wurde diese Projektarbeit von der Deutsch- und Kunstlehrerin Frau Georg.

In Deutschland sorgen rund 50.000 Schülerlotsen jeden Morgen bei Wind und Wetter für mehr Sicherheit auf dem Schulweg.

 Auch an der Nelson-Mandela-Gesamtschule kümmern sich in diesem Schuljahr wieder jeden Morgen 13 ehrenamtliche Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 8 und 9 als Verkehrshelfer darum, dass an der Kreuzung Teichstraße/ Am Fiskediek morgens alle und vor allem die Grundschüler der St. Marien-Grundschule sicher die Straße überqueren können.

Wundersame Klänge waren in der Gesamtschule Greven zu hören, dazu Schülerstimmen, die rhythmisch „Koliko sa, Koliko sa, Koliko sa-sa-sa“ sangen. Das konnte nur eins bedeuten: Morphius Eurapson-Quaye war wieder da, um mit Kindern der Jahrgangsstufe sechs zu singen und zu trommeln.

Die Klassen 5b und 5c mit ihren Lehrern für Gesellschaftslehre Frau Hanraths und  Herr Sürken haben im Unterricht aus Schuhkartons Steinzeithöhlen gebaut und sich dabei auch Gedanken über den Unterschied zwischen Altsteinzeit (Jäger und Sammler-Höhlen) und der beginnenden Sesshaftwerdung in der Jungsteinzeit gemacht.

Das Projekt hat drei Wochen gedauert, die Höhlen würden am Ende vorgestellt.

Statt wie die Parallelklassen Berliner Großstadtluft zu schnuppern, hatte die Klasse 10c gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Meesters und Frau Lohmann-Tirasci entschieden, sich die salzige Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen.

Die neu gewählten SchülerInnensprecher heißen Fabian Kersten (10 b) und Julius Wiemeler (10 c).

Hier könnt ihr sie etwas besser kennenlernen:

Buntes Treiben herrschte am Freitagmittag in der Rönnehalle der Nelson-Mandela-Gesamtschule.

Dort zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b ihren Eltern, Lehrern und Mitschülern, was sie im Zirkusworkshop des Jugendbildungscamps gelernt hatten.

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