Wundersame Klänge waren in der Gesamtschule Greven zu hören, dazu Schülerstimmen, die rhythmisch „Koliko sa, Koliko sa, Koliko sa-sa-sa“ sangen. Das konnte nur eins bedeuten: Morphius Eurapson-Quaye war wieder da, um mit Kindern der Jahrgangsstufe sechs zu singen und zu trommeln.
Die Klassen 5b und 5c mit ihren Lehrern für Gesellschaftslehre Frau Hanraths und Herr Sürken haben im Unterricht aus Schuhkartons Steinzeithöhlen gebaut und sich dabei auch Gedanken über den Unterschied zwischen Altsteinzeit (Jäger und Sammler-Höhlen) und der beginnenden Sesshaftwerdung in der Jungsteinzeit gemacht.
Das Projekt hat drei Wochen gedauert, die Höhlen würden am Ende vorgestellt.
Statt wie die Parallelklassen Berliner Großstadtluft zu schnuppern, hatte die Klasse 10c gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Meesters und Frau Lohmann-Tirasci entschieden, sich die salzige Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen.
Buntes Treiben herrschte am Freitagmittag in der Rönnehalle der Nelson-Mandela-Gesamtschule.
Dort zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b ihren Eltern, Lehrern und Mitschülern, was sie im Zirkusworkshop des Jugendbildungscamps gelernt hatten.
Im Rahmen der Projektwoche „Politik zum Anfassen“ des 8. Jahrgangs befassten sich drei Klassen des 8. Jahrgangs der Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven mit der Bewegung „Fridays for Future“, die 2018 mit der fünfzehnjährigen Schülerin und Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg begann.
Vom Blutdruckmessen, über die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Defibrillator und Beatmungsbeutel bis hin zum Versorgen vieler möglichen Verletzungen und Erkrankungen – das haben 5 weitere Schülerinnen und Schüler an der Nelson-Mandela-Gesamtschule in Greven gelernt. Während ihrer Ausbildung an der Malteser Rettungswache in Greven wurden sie im Rahmen einer Projektwoche von den Maltesern in der Erstversorgung bei Unfällen, akuten Erkrankungen und Vergiftungen geschult.
Große Spannung für die Schüler der fünften Klassen der Gesamtschule Greven: der Projekttag „Kooperation erleben – Klassenfindungstage“ mit dem Verein „Draußenzeit“ in Hembergen stand auf dem Stundenplan.
Sieben Tage ohne Handy, Fernseher, Computer und Süßigkeiten - für die Schüler der Klassen 6a und 6b der Nelson-Mandela-Gesamtschule Greven mit ihren KlassenlehrerInnen Frau Lohölter, Herrn Themann und Herrn Falk ist das kein Problem. Auch dieses Jahr schlug das Sommerlager wieder seine Zelte am Westeroder See auf und setzte ein in NRW einzigartiges Projekt um.
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